Hier werden allgemeine Pfadeinstellungen für syska ProFI festgelegt. Wenn sich die Einfügemarke in einem der Eingabefelder befindet, können Sie über die F2-Taste einen Pfadauswahldialog aufrufen.
Ausführungspfad:
Hier
wird das Verzeichnis festgelegt, in dem die syska ProFI Programmdateien gesucht
werden, wenn andere Module aus dem Hauptdialog des Fibu-Moduls aufgerufen
werden. Der Pfad zu den Programmdateien wird im Eingabefeld eingegeben.
Pfad für
Reportvorlagen:
Geben Sie hier den Verzeichnispfad an, unter dem
die Report-Vorlagen für die Erstellung von Auswertungen (sog. MRT-Dateien bzw.
RS-Dateien) zu finden sind. Standardmäßig sind diese Dateien im Unterordner
"Reports" des Programmverzeichnisses abgelegt. Wenn sich die Einfügemarke im
Eingabefeld befindet, können Sie über die F2-Taste einen
Pfadauswahldialog aufrufen.
Mit dem Kopieren-Symbol können die Reports aus
dem Standard-Pfad kopiert werden in den Pfad für die Ebene "Arbeitsplatz".
Pfad für
PDF-Reportausgabe:
das hier hinterlegte Verzeichnis wird für die
Ausgabe von Auswertungen als PDF-Datei vorgeschlagen. Dies gilt für die
Ausgabeart "PDF-Datei" beim Erstellen von RS- und MRT-Auswertungen sowie für das
Speichern als Datei bei der Bildschirmansicht von MRT-Auswertungen.
Report-Logo-Pfad:
Falls
Sie für bestimmte Reports (u.a. Bilanz, GuV, Zahlungsavis, Saldenbestätigung)
eine Logo-Datei einblenden möchten, so geben Sie hier den Verzeichnispfad an,
unter dem die Datei liegt. Die Logo-Datei muss in diesem Verzeichnis unter dem
Namen "Reportlogo.bmp" abgespeichert sein. Wenn sich die Einfügemarke im
Eingabefeld befindet, können Sie über die F2-Taste einen
Pfadauswahldialog aufrufen.
Fehlerdatei-Pfad:
Geben
Sie hier den Verzeichnispfad an, wo Fehlerprotokolldateien abgelegt werden
sollen. Fehlerprotokolldateien werden z.B. bei der Stapelüberprüfung oder
–verbuchung angelegt. Diese Einstellung gilt für alle syska ProFI
Module.
Davon abweichend wird beim Import von
Buchungen über den flexiblen Import eine Fehlerprotokolldatei in dem Verzeichnis
angelegt, in dem auch die Importdatei gespeichert ist. Diese Fehlerdatei enthält
neben dem Fehlertext auch den Datensatz, der den Fehler hervorgerufen hat. Die
Fehlerdatei kann z.B. mit dem Editor nachbearbeitet und erneut importiert
werden, was bei der Übernahme von Altdaten zum Fibu-Start hilfreich sein kann.
Wenn die Änderbarkeit von Import- und/oder Fehlerprotokolldatei des Flexiblen
Imports nicht gewünscht ist (z.B. bei regelmäßigen Importen für den laufenden
Betrieb), kann dies über eine Einschränkung der Windows-Berechtigungen für das
Importverzeichnis sichergestellt werden, so dass die Benutzer zwar noch Dateien
schreiben, diese aber weder ändern noch löschen können.
Bisherige
Fehlerdatei überschreiben:
Ist diese Option eingeschaltet, dann
werden bereits im Fehlerdateiverzeichnis vorhandene Protokolldateien ohne
weitere Nachfrage überschrieben.
Pfad zur
Importdatei:
Hier kann das Standardverzeichnis für Importdateien
für den flexiblen Import angegeben werden.
Sicherungspfad
Import(dateien):
Hier wird der Verzeichnispfad hinterlegt, in
welchen Importdateien des flexiblen Imports nach erfolgreicher
Verarbeitung abgelegt werden (falls die Option zum Verschieben der Dateien
gesetzt ist).
Datei
umbenennen:
Bezieht sich auf Importdateien des flexiblen
Imports: Wurde eine Datei erfolgreich importiert, so wird sie bei
eingeschalteter Option umbenannt nach dem Schema "<Originaler
Dateiname><aktuelles
Datum+Uhrzeit>.
Ist diese
Option nicht aktiv, dann bleibt der Name der Importdatei unverändert.
Datei
verschieben:
Bezieht sich auf Importdateien des flexiblen
Imports: Wurde eine Datei erfolgreich importiert, so wird sie bei
eingeschalteter Option in den Sicherungspfad der Importdateien verschoben.
Ist diese Option nicht aktiv, dann bleibt die
Importdatei am ursprünglichen Ort stehen.
Hinweise:
Die Optionen "Datei umbenennen" und "Datei verschieben" können kombiniert
werden. Sollte ein Verschieben aus irgendwelchen Gründen scheitern (z.B. keine
Zugriffsrechte, kein Speicherplatz), dann bleibt die Datei im Quellpfad stehen.
Das gilt auch für den Fall, dass im Sicherungspfad eine Datei mit gleichem Namen
bereits vorhanden ist, d.h. es wird NICHT überschrieben.
Verschieben und
Umbenennen gelten jeweils auch für die zugehörige Protokolldatei.
Pfad zur
Strukturdatei:
Der flexible Import (Textimport) verwendet
zur Beschreibung der Importdatei sogenannte Strukturdateien. Geben Sie hier das
Verzeichnis an, wo diese Dateien abgelegt sind. Standardmäßig sind diese Dateien
im Programmverzeichnis abgelegt.
ELSTER-Daten-/-Temporärdateien
Wenn
das ELSTER-Telemodul zur elektronischen Übertragung der deutschen
Umsatzsteuervoranmeldung/Dauerfristverlängerung verwendet wird, dann werden die
vom ELSTER-Telemodul erzeugten Daten- und Temporärdateien in diesem Verzeichnis
abgelegt.
Anwender, welche die ELSTER-Übertragung durchführen, benötigen auf das hier angegebene Verzeichnis folgende Berechtigungen auf Dateisystemebene: Lesen, Schreiben, Löschen, Anlegen von Unterverzeichnissen.
Ist kein Verzeichnis angegeben, so werden die ELSTER-Daten- und –Temporärdateien im Programmverzeichnis (Einstellung "EXE-Pfad") erzeugt bzw. abgelegt.
Business
Cockpit-Ablagepfad:
Hier wird festgelegt, wo die Konfiguration
für die im Business Cockpit dargestellten Elemente gespeichert wird. Ist kein
Eintrag vorhanden, wird das Ausführungsverzeichnis aus der Registerkarte Pfade als Ablagepfad
verwendet