Anbindung des syska ProFI ans d.3-Archivsystem.
Sie geben ein Übergabeverzeichnis an, in das für jede zu archivierende Listenausgabe eine .JPL- und eine .PDF-Datei geschrieben werden. Diese beiden Dateien müssen dann von d.3 weiterverarbeitet werden.
Die .JPL-Datei enhält, die zum jeweiligen Report gehörige globale Verschlagwortung. Die Syntax der Verschlagwortung in der .JPL-Datei muß dem d.3-Standard entsprechen (vgl. auch Beispiel). Das syska ProFI ersetzt dabei Semikola („;”) durch Zeilenumbrüche! Dementsprechend dürfen Semikola in den Makroersetzungen nicht vorkommen!
Im Feld „Recherche-Einstellung:" ist ein Verbindungstext in der Form “<ServerName | IP-Adresse>;<Port-Nummer>;<Archivname>” einzutragen. Die Felder sind jeweils durch ein Semikolon zu trennen (3400 ist der Standard-Port für d.3):
Hier wird eingestellt, wie die Anmeldung am d.3-Archiv durchgeführt wird: es gibt drei Möglichkeiten (in jedem Fall unterscheidet d.3 wie üblich zwischen Groß- und Kleinbuchstaben!):
Beispiel für eine Verschlagwortung:
dokuart
="AWLI"dok_dat_feld[1]
="{Bilanz}"dok_dat_feld[2]
="{Mandant}"dok_dat_feld[39]
="{BisDatum}"dok_dat_feld[42]
="{BisPeriode}"Dabei sind dokuart
und dok_dat_feld[...]
von d.3 fest vorgegebene Bezeichner.
Die Bezeichnung „AWLI” und die laufenden Nummern sind von der jeweiligen Installation abhängig und müssen entsprechend konfiguriert sein.
Die Werte müssen in doppelten Hochkommata eingeschlossen sein!
Diese Zeilen müssen einzeln in der .JPL-Datei stehen. Dazu ist in der Benennungsmaske jeweils "Zeilenumbrüche erhalten" zu markieren, oder aber die einzelnen Zeilen sind jeweils durch Semikola zu trennen.